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Tordifferenz (nur mindestens 10 Stimmen): 

-  5 Tore (22 Stimmen)
-  7 Tore (12)
-10 Tore (12)
-  6 Tore (11)
-  8 Tore (10) 

arithmetisches Mittel: -3,35 Tore
Median: -5 Tore 

Borussen-Tore (nur mindestens 10 Stimmen):  

45 Borussen-Tore (19 Stimmen)
42 Borussen-Tore (13)
48 Borussen-Tore (12)
44 Borussen-Tore (10) 

arithmetisches Mittel: 46,12 Borussen-Tore
Median: 45 Borussen-Tore 

Gegentore (nur mindestens 10 Stimmen): 

50 Gegentore (12 Stimmen)
52 Gegentore (12)
49 Gegentore (11)
55 Gegentore (11)
48 Gegentore (10) 

arithmetisches Mittel: 49,42 Gegentore
Median: 50 Gegentore


Betrachtet man sich die Endtabelle der vorigen Saison so sticht vor allem das Torverhältnis heraus, dass die Trennung zwischen der Zweiklassengesellschaft Fußball-Bundesliga vehement verdeutlicht. Die obere Klasse wird durch Leverkusen und Bremen abgeschlossen mit einer zweistellig positiven Tordifferenz von +13 bzw. +14. Dahinter folgen dann all jene Mannschaften, die mehr oder weniger gegen den Abstieg kämpften und samt und sonders eine zweistellig negative Tordifferenz vorweisen. Der 1.FC Köln wies mit -15 noch die beste Quote auf, während unsere Borussia -23 Tore zu beklagen hatte. 39 eigenen Toren standen 62 gegnerische gegenüber.
 

Umso erstaunlicher der Optimismus, mit dem die Fans der Borussia in die neue Saison gestartet sind. Während 127 Umfragen-Teilnehmer von einer relativ wahrscheinlichen Negativdifferenz ausgehen rechnen immerhin 60, dass Borussia häufiger ins gegnerische Gehäuse trifft als sich eigene Tore fängt. 8 Borussen glauben zumindest noch an eine ausgeglichene Bilanz.
 

Insgesamt ist mit einem Torverhältnis von etwa 46:49 zu rechnen, wenn man an die Schwarmintelligenz der Borussen-Fans glaubt. Doch die Intelligenz kann bei Fußballfans ab und zu mal aussetzen, wenn die Emotionalität den Blick vernebelt. Anders ist ein Tipp wie von ace253 nicht zu erklären, der uns 72:42 Tore zutraut, was in der Vorsaison nur noch vom VfL Wolfsburg getoppt wurde. Dagegen klingen die Prognosen von Wimmer (54:35), Scaramanga (48:30) und Chalana (58:40) regelrecht vernünftig. 
 

Doch den ewigen Optimisten stehen stets einige Pessimisten gegenüber, wobei letztere sich dadurch auszeichnen, eine ähnliche Ausbeute wie im Vorjahr zu fürchten. Kein einziger Teilnehmer war so negativ eingestellt, eine schlechtere Differenz als zuletzt vorherzusehen. The Great Offender blieb als einziger bei den altbewährten -23 Toren, verschob die Zahl aber etwas nach oben auf 42:65. Auch bei den Gedanken des eisbaeren gefriert einem die Blutbahn, denn er vermutet, es würde „wegen der ordentlichen Ausbeute vorne, aber der sehr anfälligen Abwehr kaum besser als dieses Jahr.“ 
 

Wäre die erste Partie gegen Bochum zum Maßstab für Borussias Spiel geworden, so wäre am Ende sogar ein Ergebnis von 102:102 möglich. griffons Gedanken gingen in diese Richtung, denn ein Torverhältnis von 65:67 würde uns eine enorm torreiche Saison bescheren mit durchschnittlich fast 4 Toren pro Spiel. Das genaue Gegenteil verkörpert Timo, dessen 36:31-Tipp fast schon nach 3 Spielen eingestellt wurde.

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